Aktuelles

Endspurt beim Vereins Voting 2024: Gemeinsam für Samtpfoten

🌟 Für eine Welt ohne Leid: Gemeinsam für herrenlose Katzen! Liebe Tierfreunde, Wir möchten euch herzlich für eure bisherige Unterstützung bei unserem Herzensprojekt „Kastration kann Leben retten“ im Rahmen des Vereins Votings 2024 der RhönENERGIE Gruppe danken. Nach drei Viertel des Wettbewerbs haben wir durch eure Stimmen bereits einen bemerkenswerten 2. Platz erreicht! Dafür sagen […]

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Halbzeit beim Vereins Voting 2024 – Die Hälfte ist vorbei

🌟 Halbzeit-Update zum Vereins Voting 2024: Weiter für Katzen stimmen, nicht aufgeben! Liebe Tierfreunde, Wir möchten euch herzlich für eure bisherige Unterstützung bei unserem Herzensprojekt „Kastration kann Leben retten“ im Rahmen des Vereins Votings 2024 der RhönENERGIE Gruppe danken. Nach den ersten Tagen des Wettbewerbs haben wir uns bereits einen bemerkenswerten 7. Platz erkämpft! Unser

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Vereins Voting 2024 – Ein Viertel ist rum

🌟 Update zum Vereins Voting 2024: Auf dem Weg zu einem Top-Platz für Katzen! Liebe Tierfreunde, Wir möchten euch herzlich für eure bisherige Unterstützung bei unserem Herzensprojekt „Kastration kann Leben retten“ im Rahmen des Vereins Votings 2024 der RhönENERGIE Gruppe danken. Nach den ersten Tagen des Wettbewerbs haben wir uns bereits einen bemerkenswerten 7. Platz

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Vereins Voting 2024 – Wir brauchen eure Stimmen!

🌟 Unser Herz schlägt für Katzen! Gebt ihnen eine Stimme im Vereins Voting 2024! Liebe Tierfreunde, wir sind unglaublich aufgeregt, euch unser Herzensprojekt „Kastration kann Leben retten“ vorzustellen, für das wir beim diesjährigen Wettbewerb „Vereins Voting 2024“ der RhönENERGIE Gruppe antreten. Ab Dienstag, den 19.03.2024, habt ihr die Möglichkeit, für unser Projekt abzustimmen. Eure tägliche

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Augenöffner: Unsichtbares Leid sichtbar machen

Die Katzenproblematik im Landkreis Fulda: Ein Aufruf zum Handeln Im Landkreis Fulda teilen etliche Katzen das selbe Schicksal. Menschen weisen die Verantwortung von sich, und auch die Gemeinden drücken sich vor nachhaltigen Konzepten.Ein weiteres Beispiel für diese Problematik ist ein unkastrierter und ungekennzeichneter Kater aus Kalbach. Dieser steht stellvertretend für viele weitere Tiere, die meist

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Streunerkatzen melden = aktiv Tierleid verhindern

Gemeinsam gegen unkontrollierte Vermehrung und Leid Um die unkontrollierte Vermehrung von Katzen einzudämmen ist es wichtig, dass freilebende Katzen gemeldet werden. Und das frühzeitig, bevor diese sich vermehren und so noch weitere Tiere ein Leben führen, bei dem sich niemand für sie zuständig fühlt. Besonders jetzt, zu einer Zeit, in der auch der Nachwuchs von

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Augenöffner: Wieder hat es ein Kitten nicht geschafft!

Das passiert vor deiner Tür 😔 Wieder hat es ein Kätzchen nicht geschafft 😥  Damit hätten die Tierschützer nicht gerechnet. Aufgrund der milden Temperarturen konnte der Tierschutzverein Fulda und Umgebung Anfang Dezember noch eine Fangaktion in der Gemeinde Hofbieber starten. Denn jede/r Katze / Kater, die noch kastriert werden kann, führt im Februar zu keinem

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